Halbzeit für Mission Aufstieg

| ASV 13 | Kampfmannschaft

Mitte Juli startet der ASV 13 das Unternehmen "Aufstieg". Die Vorbereitung verläuft nach Plan. Die Trainingsbeteiligung ist sehr hoch und auch beim Trainingslager in Obertraun ist die Anwesenheit höchst zufriedenstellend.

Einziger Wehrmutstropfen ist die schwere Verletzung von Michael Wind, der aufgrund seiner Verletzung leider noch länger ausfallen wird. Der ASV 13 kann jedes vereinbartes Testspiel zu seinen Gunsten entscheiden und so startet man auch gut in die Meisterschaft. Die Auslosung beschert der Mannschaft einen schweren Start. Im ersten Spiel kann man auswärts bei Red Star Penzing 2:0 gewinnen und im folgenden Heimspiel den Absteiger aus der Stadtliga sogar mit 5:0 bezwingen. Den ersten Dämpfer erleidet man im dritten Spiel wo man sich in der Fremde 1:2 Kaiserebersdorf-Srbija 08 geschlagen geben muss. Diese Niederlage schmerzt doppelt, da man auch den in Höchstform aufspielenden Stürmer Julian Dorrek aufgrund einer schweren Verletzung verliert. Danach folgt eine 6 Spiele andauernde Siegesserie, wo man unter anderem den Mitfavoriten Union Mauer in einem guten Spiel 1:0 schlagen kann und Siege gegen Oberlaa, Bahnhof, Ankerbrot, Wiener SK 1b und Alt-Ottakring feiern kann. Im 10. Meisterschaftsspiel wartet auswärts Helfort, bei denen man trotz zahlreich vergebener Torchancen nur zu einem 1:1 kommt. Auch eine Woche später wird man der "Favoritenrolle" nicht gerecht und kann daheim gegen Cro-Vienna nur remisieren. In den verbleibenden Spielen folgen noch drei Siege (Rennweg, WS Ottakring und Wienerfeld) und die erste Heimniederlage gegen eine stark aufspielende 1980 Wien Mannschaft. Da Slovan HAC die letzten beiden Saisonspiele verliert kann der ASV 13 einen 4 Punkte Rückstand innerhalb von 2 Spieltagen in einen 2 Punkte Vorsprung ummünzen und sich so den Herbstmeister "Titel" sichern. Eine gute Hinrunde wird noch mit einem Sieg im Cup gegen Austria XIII zu einer sehr guten und so verabschiedet sich die Mannschaft in die verdiente Winterpause. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle allen Funktionären und freiwilligen Helfern, welche es mit ihrem unermüdlichen Einsatz für das Team und den Verein ermöglichen, die notwendigen Rahmenbedingungen für den (Teil)erfolg zu schaffen.


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