Am Trainingslager waren 22 Spieler dabei und es folgte das erste intensive Kennenlernen zwischen Spielern und Trainerteam. Das Trainerteam umfasste zu Beginn Petra Salzl, Michael Gruber und Friedrich Gradinger. Mit Jänner 2017 kam Paul Hecht als vierter Trainer hinzu.
Der Meisterschaftsstart war mehr als gelungen. So konnten in den ersten fünf Runden ebenso viele Siege gefeiert werden. Am Ende der Herbstsaison landeten wir auf Platz 3, punktegleich mit dem Tabellenführer. Hervorzuheben sind die Spiele gg NAC und Slovan, wo der Sieg in der Schlußminute fixiert wurde. Die Ausgangslage für das Frühjahr war gut. Aber es ist wie beim Skifahren: ein guter Lauf bis zur Zwischenzeit bedeutet nichts, wenn man diesen nicht in das Ziel bringt.
Wir waren nur bei einem Turnier in der Halle am Start. Beim Hallen Kids Cup 2017 waren wir mit zwei Mannschaften am Start. Es sprang am Ende Platz 2 und 4 heraus.
Der Schwerpunkt der Vorbereitung für das Frühjahr war, das Spiel am Platz zu verbessern.
Im REWE Jugendcup war leider in der ersten Rund gegen den späteren Finalisten Austria XIII Endstation. Nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit, schieden wir im Elfmeterschießen aus.
Der Start ins Frühjahr war mit einem 8:1 Sieg fulminant. Dieser hohe Sieg bedeutete auch die Tabellenführung. Bis zur 17. Runde gab es nur eine Niederlage gegen den späteren Meister FavAC und man war punktegleich mit zwei anderen Mannschaft an der Tabellenspitze. In den letzten 5 Runde gab es nur noch einen Sieg und ein Unentschieden aber drei Niederlagen. Hier wurde der Meistertitel verspielt. Am Ende reichte es mit 46 Punkten nur zu Platz 5. Es gab 15 Siege ein Unentschieden und 6 Niederlagen. Dazu das imposante Torverhältnis 102:37.
Mit Unterstützung des ganzen Teams konnte sich Gabriel Unterleitner den Titel des Torschützenkönigs mit 54 Toren der A-Liga holen.
Nach der Meisterschaft ging es zum Pfinstturnier nach Porec. Mit drei Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage kamen wir auf den 7.Platz.
Fazit bei mehr Trainingsbeteiligung(wie im Herbst) wäre mehr möglich gewesen. Es wurden mit 46 Punkten ein wesentlicher Beitrag zum Erringen des Gesamtmeistertitels der A-Liga geleistet.