Spielbericht

Kader: Timo; Jacob, Hannes, Markus; Jakob, Patrick, Laurin, Niklas; Luki; Sebastian, Robert.

Tore: Sebastian (2), Luki.

Am Samstag mussten wir bereits um 9 Uhr in der Früh auswärts gegen den Tabellenachten Ostbahn XI antreten. Das Hinspiel konnten wir nur knapp mit 1:0 gewinnen, und so erwarteten wir ein schweres Spiel.

Die ersten 10 Minuten verschliefen wir total, und es entwickelte sich von Anpfiff weg ein Spiel auf ein Tor. Die Gastgeber präsentierten sich viel aggressiver und kamen immer wieder gefährlich vor unser Tor. In dieser Phase konnten wir uns bei unserem Tormann Timo bedanken, der mit tollen Paraden einen Rückstand verhinderte. Durch eine taktische Umstellung in der Abwehr bekamen wir das Spiel besser in den Griff. Nach 15 Minuten nahm sich Luki ein Herz und zog aus knapp 20 Metern ab. Der Ball landete unhaltbar für den Ostbahn-Tormann zum 1:0 im Netz. Diese Führung gab uns zusätzliche Sicherheit, und schön langsam zeigten unsere Jungs, was sie wirklich können. Nach einem kurz abgespielten Freistoß von Jakob kam Hannes zum Schuss, doch der Tormann der Gastgeber konnte diesen Ball gerade noch abwehren. Die nächste Chance vergab „Laurinho“, der den Ball am gegnerischen Schlussmann, aber auch am Tor vorbeischob. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann das inzwischen verdiente 2:0 für den ASV. Die Hintermannschaft von Ostbahn brachte den Ball nicht entscheidend weg, und Sebastian versenkte mit einem schönen Schuss den Ball im Tor. In Halbzeit zwei spielten unsere Jungs weiter nach vorne und wollten die endgültige Entscheidung. Nach einer schönen Kombination war es dann auch so weit. Schöner Pass von Niklas in den Lauf von Luki, dessen Schuss konnte der Tormann nur vor die Füße von Sebastian abwehren, und dieser schob den Ball zum 3:0 ins Netz. In der Folge hatten wir noch weitere gute Chancen, doch scheiterten wir ein ums andere Mal am gegnerischen Torhüter. So blieb es den Gastgebern vorbehalten mit dem 3:1 den Schlusspunkt im Spiel zu setzen.

Mit diesem 3:1 konnten wir den ersten Sieg in diesem Jahr bejubeln. Die ersten 10 Minuten waren zum Vergessen, aber was ihr danach gezeigt habt, war eine starke und souveräne Vorstellung. Hoffentlich geht es nächste Woche genauso weiter.